Norge på langs 2024


10. Mai 2013….mit wackeligen Knien stehe ich am Kap Lindesnes dem südlichsten Festlandspunkt Norwegens, schwenke etwas ratlos eine Schweizer Fahne und bin mir nicht im geringsten bewusst, was in den nächsten Monaten und Jahren folgen wird.

Diese Minuten haben sich bei mir bis heute in meine Gedanken eingebrannt, sind stetig meine Begleiter geworden in den letzten zehn Jahren und ja….heute sind es tatsächlich exakt zehn Jahre her seit dieses Bild entstanden ist.

Vergleichbar ist dieser Moment höchstens mit jenem vier Jahre früher (2009), an der selbigen Stelle, als ich für ein Erinnerungsbild in die Kamera lächelte und mir genau in diesem Moment die Idee mit der Wanderung ans Nordkap kam.

Zehn Jahre in denen sich vieles in meinem Leben ereignet hat, in denen ich mich immer mehr in die Materie Norge på langs eingearbeitet habe und in denen diese Wanderung ein Teil meines Lebens geworden ist.
Schon 2012 im Vorfeld der Tour, habe ich klar kommuniziert, dass es keine Wiederholung geben wird und ich kein zweites Mal in Lindesnes stehen werde um ans Nordkap zu gelangen. Diese Absicht habe ich auch während meiner beiden Teile der Tour 2013/2015 immer wieder bekräftigt und auch in meinem Buch „Schritt für Schritt nordwärts“ deutlich gemacht. Die eine Chance habe ich genutzt und wenn sie auch mit den zwei Teilen etwas unkonventionell über die Bühne ging, so habe ich Norge på langs in meiner Absicht erfolgreich absolviert. Warum also wiederholen?

Diese Frage, welche ich mir eigentlich nie ernsthaft gestellt habe, wurde mir aber in diesen 10 Jahren so oft gestellt, dass ich sie irgendwann nicht mehr gehört habe…. Wann gehst du wieder? Wann startest du ein weiteres Mal? Dass die Frage mir aber immer wieder gestellt wurde, war insofern kein Wunder, da Norge på langs mittlerweile einen grossen Stellenwert in meinem Leben eingenommen hatte und es permanent ein Thema war und blieb.

Auf vielen meiner Wanderungen in Norwegen nach 2015, wurde mir immer mehr bewusst, wie sehr mich die Faszination gepackt hatte. Norge på langs sollte ein Teil von mir bleiben, in welcher Form auch immer.

Die Gipfelbesteigung

Gerade die Coronajahre und das älter werden, haben in mir viele Gedankengänge geöffnet. Das mit über 50 Lebensjahren ein Zeitverlust wie jener einer solchen Pandemie plötzlich erheblich wird, wurde mir gerade in den letzten Monaten immer mehr bewusst. Würde Norge på langs vielleicht doch noch intensiver eine Rolle in meinem Leben spielen wollen, als bisher?
Immer mehr formte sich vor meinen Augen das Bild einer Gipfelbesteigung.
Ich komme aus dem Alpinismus und habe viele kleine und grosse, leichtere und schwierigere Berge bestiegen. Der wichtigste Grundsatz eines Alpinisten ist immer jener, dass der Berg erst erfolgreich bestiegen ist, wenn man wieder glücklich und gesund im Tal ist!

Ein Grundsatz der sich bei meiner Norge på langs Geschichte immer mehr in den Vordergrund arbeitete und sich schlussendlich in dieser Abwandlung zeigte:

  • 2010-2012 bereitete ich mich auf die Besteigung des Berges vor und plante einen sicheren Aufstieg.
  • 2013 stieg ich bei nicht optimalen Bedingungen in den Berg ein und musste auf halber Strecke vor dem weitergehen kapitulieren.
  • 2014 errichtete ich auf halber Strecke ein Notbiwak und harrte der Dinge aus und plante, am nächsten Tag (2015) zu entscheiden, ob es weitergehen sollte oder nicht.
  • 2015 erwachte ich am Morgen bei besten Bedingungen und entschied, die Gipfelbesteigung fortzusetzen und die optimalen Bedingungen zu nutzen. So erreichte ich an diesem Tag (2015) erfolgreich den Gipfel.
  • 2015-2023 diese 8 Jahre benenne ich bei meiner Gipfelbesteigung als den Gipfelrast, das Gipfelglück.
    Über 80 Multimediavorträge meiner Tour, bis heute rund 15`000 verkaufte Bücher „Schritt für Schritt nordwärts“ im Eigenvertrieb, alljährlich 3-4 NPL-Touren die ich näher begleiten durfte bei der Planung und der Ausführung. Und für mich der absolut schönste Erfolg….dutzende, wunderschöne, wertvolle Freundschaften und Kontakte rund um die Welt, mit Menschen die alle die gleiche Sprache des Fernwanderns sprechen und die selbe Faszination teilen.
    Die ganze Geschichte hat sich in all den Jahren in ein schier unglaubliches Abenteuer gewandelt. Was viele vielleicht schon fast Besessenheit nennen, betitle ich heute als eine riesengrosse Leidenschaft für diese Art des Reisens und draussen sein, in einer der phantastischen Gegenden dieser Erde.
    Doch die erfolgreiche Besteigung des Berges ist noch nicht ganz vollbracht, es fehlt noch der Abstieg und das glückliche Nachhause bringen des Gipfelglücks!
  • 2024 Norge på langs von Nord nach Süd!

Heute am 10. Jahrestag meines Starts zu Norge på langs 2013, habe ich mich entschieden, am 21. Juni 2024 eine zweite Norge på langs Tour, diesmal von Nord nach Süd, zu starten!

(Soweit ist das mein Plan und Wunsch. Bis zum definitiven Start braucht es jetzt aber noch einige Abklärungen, Planungen und die Organisation im Privat- wie im Arbeitsleben. Ich hoffe bis Ende Sommer den definitiven Startschuss geben zu können, wenn alles unter Dach und Fach ist.)

Norge på langs 2024 Facts

Wie schon oft erwähnt, kommt eine erneute Süd-Nord Variante für mich nicht in Frage, da eine solche Wiederholung meiner Ansicht nach keinen Sinn für mich persönlich macht und ich mich wahrscheinlich nur an Erinnerungen festhalten würde.
Im Laufe der Jahre habe ich die eher weniger begangene Nord-Süd Variante immer mehr unter die Lupe genommen und ich stellte fest, dass diese Tour sehr viel reizvolles an sich hat.

Ein Start im äussersten Norden Europas, der in direktem Weg in die Einsamkeit der Finnmark und Troms mündet, ist für wenig erfahrene Wanderer nicht unbedingt zu empfehlen. Hier kann es gleich ziemlich hart zur Sache gehen, sei es wegmässig, meteorologisch oder mit z.T. unberechenbaren Verhältnissen in menschenleeren Gegenden.
Mittlerweile habe ich zusammengezählt eine Dauer von c.a. einem Jahr im nordischen Fjell verbracht und über 5000 Kilometer zurückgelegt. Meine Ausrüstung weist heute eine hohen Standard aus und ich bin bestens mit allem vertraut. Dass meine Leistungsfähigkeit noch immer sehr zufriedenstellend ist und ich mich sehr gesund fühle, sind mit Sicherheit fast die wichtigsten Voraussetzungen, dass ich mich in der guten Lage fühle, diese Art von Norge på langs zu absolvieren!

Der Start: welcher traditionsmässig von vielen Norweger/innen am längsten Tag des Jahres, dem 21.Juni um Mitternacht 0.00 vollführt wird, wird mich zum nördlichsten Festlandspunkt Norwegens bringen: Dem Nordkinn! Die äusserste Ecke dieses Punktes heisst Kinnarodden und ist ähnlich wie das Nordkap, ein Stein- und Felsgebilde welches in die Barentssee hinausragt. Falls das Wetter und die Verhältnisse an diesem 21.Juni schlecht sein sollten, halte ich mir die Option offen, am nördlichsten, befestigten Festlandspunkt Europas, dem Leuchtturm Slettnes Fyr zu starten. Dies wäre dann quasi ein Lauf vom nördlichsten zum südlichsten Festland-Leuchtturm Norwegens….. auch eine nette Idee!

Die Dauer: Festgesetzt sind für die abermals geplanten rund 2700-2800 Kilometer, rund 4 Monate oder 120 Tourtage. Das würde eine Wanderung vom 21. Juni 2024 bis zum 20. Oktober 2024 bedeuten. Eingerechnet sind mehrere Ruhetage und direktere Wege als 2013 und 2015.

Die Route: Mittlerweile ertappe ich mich immer wieder in Gesprächen mit Läufer/innen die die Tour planen, dass ich mehrere Varianten durch das Land schon fast auswendig kenne. Ich habe so oft in die Karten geschaut, mir die Varianten eingeprägt, dass es manchmal schon fast surreal wirkt, wenn ich darüber spreche. Dies ist bewusst ein Grund, warum ich mir keine starr festgelegte Route vornehmen möchte. Die absolute Freiheit, drauflos zu laufen, mich von der Geo- und Topographie leiten zu lassen, ist eine spannende Herausforderung für mich.

Provisorische Idee der Streckenführung

Selbstverständlich gibt es Abschnitte die aufgrund von z.B. grossen Wasserläufen, von Versorgungspunkten unumgänglich für eine gewisse Planung sein werden. Doch diese möchte ich auf ein absolutes Minimum reduzieren und mich alleine auf meine Intuition und mein angeeignetes Wissen verlassen können. Aber es wird natürlich auch Abschnitte geben, die mir schon bekannt sein werden. Diese in umgekehrter Richtung zu gehen, wird aber auch eine gewisse Herausforderung sein.
(So erlebte ich die Strecke Abisko – Kilpisjärvi zweimal nordwärts und einmal südwärts, wobei dies ein riesiger Unterschied auf die Sichtweise und den Erkennungswert macht.)

Neu wird mit Sicherheit der Start am Nordkinn sein. Inwieweit der Rago National Park möglich sein wird, werden die Verhältnisse zeigen. Mit grosser Sicherheit wird von der Mitte bis zum südlichen Ende in Lindesnes eine komplett andere Tour vor mir liegen als auf der Süd – Nord Variante, da im Herbst all die Nationalpärke in Südwestnorwegen nicht meterweise unter Schnee liegen werden.
Über den Daumen gepeilt geschätzt, werden rund 3/4 der NPL Tour 2024 eine andere Route aufweisen, als meine Tour 2013/2015.

Ausrüstung und Versorgung: Wer auf meiner Ausrüstungsseite einen Augenschein genommen hat, der wird schnell feststellen, dass sich gegenüber der Ausrüstung 13/15 sehr viel verändert hat. Ich werde auch 2024 nicht Ultra Light unterwegs sein, doch haben sich all die Materialien in den letzten Jahren derart zu Gunsten eines tieferen Gewichts entwickelt, dass sich trotz einem gewissen Komfort, das Gewicht deutlich reduziert hat.

Heute über eine Ausrüstung zu verfügen die mit einem Base Weight unter 10 Kilogramm auskommt, trotzdem NPL tauglich ist und auch eine gewisse Komfortzone zulässt, lässt sehr viele Freiheiten zu:

Base Weight: Lighterpackliste 2024

Bei der Versorgung mit Proviant und der Entwicklung innerhalb Norwegens mit Proviantnachschub, bin ich mittlerweile der Überzeugung, dass ich keine oder nur ein oder zwei Pakete mit Ersatzwäsche und Ersatzschuhe in Betracht ziehen werde. Die grosse Ungewissheit mit den Paketen, die enormen Kosten wegen dem Zoll, der riesige Aufwand die Pakete zum richtigen Zeitpunkt auch am richtigen Ort zu haben, ist mir zu mühsam. Hinzu kommt, dass Pakete eine gewisse Starrheit der Route voraussetzen und improvisieren nicht gut möglich ist. Eine Detailplanung ist hier aber noch nicht gemacht.

Warum die Nord-Süd Variante? Schlicht und einfach, weil ich Wiederholungen nicht mag und ich zu fest mit der vergangenen Tour 13/15 vergleichen würde!
Aber natürlich gibt es auch andere, genau so wichtige Gründe.

Grundsätzlich verändert sich der Charakter der Tour komplett:

  • Die Tour startet erst am längsten Tag des Jahres 21.Juni, also im Sommer. Dies hat einen Zusammenhang mit den Schnee- Verhältnissen zu dieser Zeit am Nordkinn/Nordkap. Ein früherer Start ist meist nur möglich, wenn man viele Strassenkilometer in Betracht ziehen will, oder ein schneearmer Winter zugrunde liegt. Ein grosser Nachteil können hochfliessende Bäche und Gewässer sein, da die Schneeschmelze oft noch in vollem Gange sein kann.
  • Die Infrastruktur wie Campings, Hotels, Shops und Läden wird schon auf das Maximum hochgefahren sein, weil im ganzen Land Ferienbeginn ist und viele Touristen schon unterwegs sein werden. Dies bedeutet ein „relativ“ guter Nachschub an Proviant und Übernachtungsmöglichkeiten bei Schlechtwetter.
  • Die Sommerzeit und somit 24 Std. Licht mit der Mitternachtssonne (falls sie scheint), können im äussersten Norden voll ausgenutzt werden. Die Fauna und Flora hat Hauptsaison in der kurzen Zeit des Sommers im Norden.
  • Falls benötigt, sind sämtliche Fluss- und Seenpassagen auch mit Fähren möglich, da die Saison bis in den Herbst in vollem Gange sein wird.
  • Wenn der Herbst beginnt, ist die Mitte Norwegens schon in greifbarer Nähe und somit auch die DNT-Hütten mit Proviantlagern (ab c.a. Höhe Trondheims) und die bedienten DNT-(Hotels) in den Nationalparks. Jetzt wird der Hunger und die Nahrungsaufnahme immer grösser und anders als als auf dem Weg nach Norden, befindet man sich hier nun in einem Bereich, wo Proviant jederzeit in grosser Menge vorhanden ist. Somit wird auch das Rucksackgewicht verringert! Bei grossem Materialverschleiss ist nun auch der Ersatz kein Problem mehr, da Sportgeschäfte und grössere Orte mit Infrastruktur in der Nähe sind.
  • Mit dem Einzug des Herbst, ziehen nun auch die grossen Nationalparks im Südwesten Norwegens ihr schönstes Farbenkleid über. Anders als auf der Süd-Nord-Variante, stehen nun alle Pärke offen und sind problemlos bis in grosse Höhen begehbar.
  • Ein ganz wesentlicher Vorteil an dieser Variante ist und bleibt zum Schluss der Tour aber klar die Sicherheit und der Komfort. Kommt ein früher Wintereinbruch oder die ersten Westwindstürme herangerauscht, ist man null Komma plötzlich vom Fjell runter und in der Zivilisation in Sicherheit. Der Zeitstress, das Ziel noch vor dem Einbruch des Winters zu erreichen, ist deutlich geringer. Südnorwegen gegen Ende Oktober ist sehr vergleichbar mit der Schweiz. Hinzu kommt, dass die Einheimischen diese Zeit bis Ende Oktober noch sehr nutzen um raus ins Fjell zu gehen. Alleine wird man da nicht sehr oft sein.

Der Reiz, die ganze Tour mit umgekehrten Satzzeichen zu erleben, ist tatsächlich sehr gross geworden bei mir, gerade auch wenn man die Erfahrung mit der anderen Variante gemacht hat.

Einen übergrossen Ehrgeiz, diese Tour bis zum Schluss und ohne wenn und aber erfolgreich bewältigen zu können, habe ich nicht. Gerade nach 13/15 habe ich sehr deutlich lernen müssen, dass andere Voraussetzungen das Tempo und die Machbarkeit bestimmen und nicht ich! Natürlich möchte ich diese neue NPL Tour als Ganzes beenden können, aber ich werde mich nicht über die Machbarkeit hinwegsetzen und etwas erzwingen wollen, was schlussendlich nicht oder nur mit Verlusten erreichbar sein wird. Wie 2013 + 2015 ist die Gesundheit wieder an erster Stelle und diese wird für mich auch das wichtigste bleiben!

Ein paar Nebengedanken: Wenn sämtliche Punkte betrachtet werden, könnte man sehr schnell zur Auffassung kommen, dass die Nord-Süd-Variante einfacher ist. Man sollte aber nie vergessen, dass ohne Erfahrung der Beginn im Norden sehr schnell ein ungutes Ende finden kann. Wer keine Erfahrung mit solchen Wanderungen hat und sich auch noch nicht mit der Ausrüstung gut auskennt, der/die sollte sich lieber an die Süd-Nord-Variante halten, da hier bis in die Mitte des Landes noch sehr viel Zivilisation und Infrastruktur vorhanden ist.
Gesundheitliche Probleme können hier schnell behandelt werden, ein Notfall kann in der Regel schnell gelöst werden und etwas zu ersetzen oder neu anzuschaffen ist hier noch gut möglich.

Zum guten Schluss: Mit dieser Ankündigung fällt der Startschuss für eine definitive Planung des ganzen Vorhabens. Selbstverständlich sind noch viele Fragen offen und eine Durchführbarkeit ist noch nicht 100% gewährleistet. Dies wird, so hoffe ich, ab Ende Sommer 2023 definitiv organisiert und bestätigt sein.

Wo sind all die vielen Pläne der letzten Jahre, die ich hier im Blog beschrieben habe?

  • Projekt Norge på langs: Das Projekt Norge på langs geht zu grossen Teilen in die Tour 2024 ein. Viele Aspekte werden dort einfliessen und ihren Teil dazu beitragen.
    Mit Sophie der Weitwanderin, hat 2022 eine sehr engagierte und mutige Frau eigentlich genau all die Voraussetzungen aus meinem Projekt innerhalb eines Jahres umgesetzt. Was ich kaum für möglich gehalten habe, hat sie mit grossem Willen, Mut und einer sehr grossen Zähigkeit in einem der schwierigsten NPL-Jahre zustande gebracht und erfolgreich abgeschlossen. Eine Leistung für die ich sehr grossen Respekt zolle! Bravo Sophie!
  • Projekt Rago National Park: Es würde mich sehr freuen, wenn die Verhältnisse 2024 eine Durchquerung durchführbar machen würden. Die Planung für die Durchquerung von Røysvatn bis Fauske steht und kann ich bei Bedarf jederzeit abrufen.
  • Projekt Hytte till Hytte 2023: Diese fast fünfwöchige Tour von Mittelnorwegen bis in den Südwesten hinunter, geht 1 zu 1 in die Planung für NPL 2024 ein und ist quasi schon ein Bestandteil von NPL.
    2023 wird es nun eine kürzere, rund dreiwöchige Wanderung im oberen Drittel von Norwegen geben. Dies auch um die neue Ausrüstung auf Herz und Nieren zu testen, noch anzupassen oder zu ergänzen. Wo ist aber noch nicht konkret geplant, da ich in diesen Wochen gerne NPL- Wanderer/innen aus CH und D treffen möchte.

Bis zu einem möglichen Start sind es jetzt noch etwas mehr als 13 Monate. In dieser Zeit kann noch viel passieren, aber ich freue mich schon jetzt, wieder dieses kribbeln im Nacken zu spüren, diese aufkommende Spannung zu fühlen und schlicht und einfach eine grosse Vorfreude aufzubauen, auf alles was kommen mag! Auf das es wieder heisst:

God tur for Norge på langs!